taz-Artikel: Behördenversagen mit Todesfolge

In der taz ist heute eine sehr ausführliche Rekonstruktion des Behördenversagens zu lesen, an dessen Folgen Amad sterben musste. Der Artikel weist auch auf eine aktuelle Spendenkampagne für einen Grabstein für Amad hin: https://www.gofundme.com/f/grabstein-fur-amad
Denn in wenigen Monaten jährt sich der 2. Todestag von Amad. In Gesprächen mit Amads Familie haben wir erfahren, dass auf Amads Grab auf einem Friedhof in Bonn, noch immer kein Grabstein steht. Wir wollen daher Geld für die Erstellung eines Grabsteins sammeln, der in angemessener Form an Amad erinnert. Es braucht Orte des würdevollen Gedenkens an Amad, ein Ort an dem die Angehörigen und Freund*innen trauern und Kraft schöpfen können. Der Friedhof ist so ein Ort, auch wenn es noch viel mehr dieser Orte geben müsste. Alle gesammelten Spendengelder werden für die Erstellung eines Grabsteins für Amad und für die Grabgestaltung verwendet werden. Sollte es überschüssige Spendensummen geben, werden diese der Familie für die weiteren anfallenden Rechtskosten zur Verfügung gestellt. Wenn ihr direkt für die Rechtskostenhilfe spenden wollt, könnt ihr dies unter folgendem Link tun: https://www.gofundme.com/f/rechtskosten-amad
Verbreitet den Spendenaufruf! Vielen vielen Dank für Eure Unterstützung!